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Kompressionstherapie

bei Venen- und Lympherkrankungen 
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Bei vielen Menschen in Deutschland sind die Venen oder das Lymphsystem geschwächt, sodass es zu Erkrankungen der Extremitäten kommen kann. 

Oft nehmen Patienten die ersten Beschwerden nicht ernst, was zu einem weiteren fortschreiten der Erkrankung führen kann.

Eine frühzeitige Behandlung ist besonders wichtig - medizinische Kompressionsstrümpfe sind die Basis dafür.

Es wird grundsätzlich zwischen venösen Erkrankungen, Lip- und Lymphödemen unterschieden. Bei Erkrankungen des Venensystems kann es zu Krampfadern, einem erhöhten

Thromboserisiko und sogar zum so genannten "offenen Bein" 

(Ulcus cruris) kommen.

 

Als Lymphödem bezeichnet man die dauerhafte Schwellung an Armen oder Beinen als Konsequenz eines geschwächten Lymphsystems. Die zweite Ödemform, das Lipödem tritt aufgrund einer Fettverteilungsstörung an Ober- und Unterschenkeln auf. 

Kompressionsstrümpfe bieten heute einen hohen Tragekomfort und modische Eleganz. Sie werden überrascht sein, wie vielfältig Kompressionsstrümpfe heute sind. 

Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung und wertvolle Informationen zu Therapiemöglichkeiten. So viel ist sicher: Mit einer wirkungsvollen, passgenauen Kompressionsversorgung als Ergänzung zu Ihrer Therapie können Sie sich trotz chronischer Erkrankung besser fühlen und Freude am Alltag haben! 

Warum können Venen müde werden?

Der Mensch erkrankt als einziges Lebewesen an Venenleiden. Gründe dafür sind zum einen der aufrechte Gang, der sich natürlich nicht vermeiden lässr. Die zweite Sache ist die allgemein bewegungsarme Lebensweise der Menschen, der Sie ganz hervorragend entgegenwirken können. 

Durch mangelnde Bewegung oder häufiges Stehen oder Sitzen, lastet Tag für Tag ein sehr hoher Druck auf unseren Venen. Die Muskelpumpen unterstützen des Abtransport des verbrauchten Blutes dann nicht mehr ausreichend. Weitere ungünstige Rahmenbedingungen können neben der Veranlagung auch zunehmendes Alter oder hormonelle Begünstigungen sowie Mehrfach-Schwangerschaften sein. 

Die Venen dehnen sich dann immer weiter aus und die Venenklappen können sich wegen der erweiterten Durchmessers nicht mehr schließen. Die Folge: Das Blut versackt und die oberflächlichen Venen, die nicht durch Muskeln oder Knochen stabilisiert werden, leiern aus. Erste geschlängelte Krampfadern entstehen. 

Beratung zum Thema Kompressionsstrumpf
Das Lymphödem auf einen Blick

Das Lymphödem ist eine chronische Erkrankung, von der Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Wenn die Funktion des Lymphgefäßsystems gestört ist und die Lymphflüssigkeit nicht mehr richtig abtransportiert werden kann, sammelt sie sich im Gewebe und es kommt zu einer Art Stau. Die Folge ist eine schmerzlose Schwellung. 

Die Fachwelt unterscheidet zwischen zwei Arten von Lymphödemen: das primäre und das sekundäre Lymphödem. 

Sind Störungen des Lymphsystems angeboren, spricht man von einem primären Lymphödem. Treten die Beschwerden jedoch in Folge von Operationen, Bestrahlung, Infektion oder Verletzung auf, bezeichnet man diese als sekundäre Lymphödeme. 

Häufig ist ein Bein oder ein Arm betroffen. Manchmal beeinflusst das Ödem aber auch mehrere Bereiche, zum Beispiel Gesicht und Körperstamm. 

Das Lipödem auf einen Blick 

Das Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung an Armen und/oder Beinen. Typisch für das Lipödem ist, dass der Rumpf nicht betroffen ist und die Betroffenen starke Berührungsschmerzen an den entsprechenden Regionen haben.

Von dieser Erkrankung sind ebenfalls meist Frauen betroffen. Häufig wird das Lipödem vererbt, es tritt meist in der Pubertät, nach einer Schwangerschaft oder in der Menopause auf. Experten vermuten deshalb, dass Lipödeme eine hormonelle Ursache haben.

Lipödeme können nicht durch Abmagerkuren bekämpft werden. Eine Gewichtsreduktion in Verbindung mit Sport und Kompressionstherapie erzielt jedoch sehr positive Ergebnisse und kann die Beschwerden lindern. 

Farben und Motive der Flachstrick-Strümpfe

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